3 Tipps wie du die Corona-Müdigkeit besiegst

Hast du bereits von der “Corona Müdigkeit” gehört? Auch wenn nicht, stehen die Chancen “gut”, dass du bereits darunter leidest. Was es ist und wie du sie am besten bekämpfst, erfährst du in diesem Beitrag.
Prof.Dr.Hannes Zacher, Arbeitspsychologe an der Universität Leipzig beschreibt das Problem damit, dass die Nachrichten und Gespräche mit Freunden und Bekannten zu Hause oder am Arbeitsplatz nur sehr selten ohne dem Thema “Corona” auskommen.

“Es strömen sehr viele Informationen ein, aber diese Informationen ändern sich auch nicht so stark, also die Abwechslung fehlt. Und das zehrt an der Energie.” Prof. Dr. Hannes Zacher, Uni Leipzig

Gerade die große Unsicherheit in Verbindung mit dem weiteren Verlauf der Pandemie führen zu psychischer und regelrecht auch zu physischer Müdigkeit. Ein Wundermittel dagegen gibt es nicht, jedoch gibt es etliche sinnvolle Tipps wie du die Corona Müdigkeit ein Stück weit besiegen kannst.

Das sind unsere top 3 Tipps gegen Corona-Müdigkeit

1. Lass deine Prioritäten deinen Arbeitsalltag und dein Privatleben definieren

Prioritäten, Todo-Listen und vieles mehr klingt oft sehr einleuchtend und sind zugegeben auch kein bahnbrechendes Konzept. Jedoch stellt sich doch oft die Frage - Warum so manche Personen sich erfolgreich mit Todo-Listen organisieren und es bei einem selbst nicht so klappt. 

Das Geheimnis einer guten ToDo-Liste ist auch kleine oft einfach zu erledigende Dinge zu notieren. Zum Beispiel Todos wie 'das Bett zu machen' können deinen Start in den Tag erleichtern und das erste Häkchen führt zu einer unmittelbaren Belohnung und macht es dann auch einfacher sich an die größeren Todos zu machen wie den ‘Report für die Arbeit’ endlich fertig zu schreiben.

2. Belohne dich von Zeit zu Zeit auch mal selbst

Einer der wichtigsten Tipps ist es nicht auf sich selbst zu vergessen. Arbeit, Haushalt und nebenbei im Home Office auf die Kinder aufpassen kann manchmal sehr herausfordernd sein. Wenn du dir aber selbst keine Auszeit gönnst, dann kannst du auch deine Liebsten nicht unterstützen und deshalb ist es wichtig, dass du auch Auszeiten für dich vereinbarst und das regelmäßig. Wir empfehlen jeden Tag kompromisslose 45 Minuten für Tätigkeiten zu reservieren welche du nicht als Belastung empfindest und welche dir tatsächlich Energie zurückgeben - wie zum Beispiel einen Spaziergang zu machen, ein Buch zu lesen oder deine Lieblings Netflix Serie zu schauen.

3. Investiere in einen ergonomischen Arbeitsplatz

Rund ein Drittel unserer gesamten Lebenszeit verbringen wir bei der Arbeit. Im vergangenen Jahr hieß das vor allem, dass wir rund einen Drittel unserer Zeit damit verbrachten vom Küchentisch oder der Couch mit dem Laptop auf der Schoß. Fatal ist hier vor allem die Haltung welche nicht nur zu Kreuzschmerzen führen kann, sondern auch für eine schlechte Sauerstoffzufuhr sorgen kann welche wiederum Kopfschmerzen und andere Symptome als Resultat hat. Unsere Empfehlung ist klar, investiere in einen ergonomischen Arbeitsplatz. Am besten eignen sich elektrisch verstellbare Schreibtische wie diese und Bürostühle wie hier. Vor allem in Zukunft wirst du wohl eher einen Tag mehr die Woche aus dem Home Office arbeiten und deshalb gib genau auch Acht darauf in ein robustes und langlebiges Produkt zu investieren.


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